Entspannungstraining
Wenn man die Ruhe nicht in sich selbst findet, ist es umsonst, sie anderswo zu suchen. (Francois de La Rochefoucauld)
Der übliche Teufelskreis sieht für die meisten Menschen so aus: Immer mehr Stress in Beruf und Alltag - immer weniger Zeit für sich selbst - immer mehr Stress.
Stress kann unter anderem zu psychosomatischen Beschwerden wie Spannungskopfschmerzen, Schlafstörungen, Muskelverspannungen, Verdauungsstörungen und Bluthochdruck führen. Wäre es nicht viel schöner, jeden Tag voller Energie in den Tag zu starten und sich auch im Alltag ab und zu eine Auszeit zu nehmen?
Der Körper erhält Zeit, sich zu erholen. Das Wohlbefinden wird positiv verändert, auch die Einstellung gegenüber Problemsituationen kann sich verändern. Man ist stärker, um schwierige Alltagssituationen zu bewältigen.
Autogenes Training
Durch die Kraft der Gedanken zu mehr Ruhe und Entspannung
Gedanken erzeugen Nervenimpulse. Selbst wenn Sie nur daran denken, einen Finger zu heben, leitet Ihr Nervensystem dies als einen messbaren Reiz an Ihre Muskeln im Finger weiter.
Im Autogenem Training nutzen Sie dieses Prinzip anders herum. Mit Ihren Gedanken stellen Sie Ihren Körper auf Entspannung ein.
Es entspannt nicht nur körperlich, sondern beruhigt auch den Kreislauf, steigert die Konzentrationsfähigkeit, schafft einen klaren Kopf.